Rahmenbedingungen in Algier
Die Stadt Algier verfügt über ein Trinkwasserversorgungsnetz für über 850.000 Kunden. Sie hat das Anliegen, die Gefahr von Rohrbrüchen weitgehend auszuschließen, damit sie ihren Kunden einen hochwertigen Service bieten und in einer besonders trockenen Region, in der Wasser ein knappes Gut ist, die Ressourcen schonen kann.
Intern ist das Fachwissen vorhanden, um die Einsätze durchzuführen, aber es fehlt an Technik, an Expertise und Reaktionsgeschwindigkeit, um sich diesen Risiken mit schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung zu stellen.
Das Lösungsangebot von EIE
Die Stadt Algier und EIE haben die wichtigsten anfälligen Punkte im Versorgungsnetz im Vorfeld identifiziert. So konnten sie eine Anzahl an Ersatzteilen festlegen und eingrenzen, die zur Begegnung von Rohrbrüchen auf Lager zu halten sind. EIE entwickelte und stellte maßgefertigte Muffen in großen Abmessungen am französischen Produktionsstandort her und belieferte den Kunden damit.
Einsatzgeschwindigkeit für die Kunden
Eine DN1200-Betonleitung brach mitten am Tag und führte zu einem spektakulären Leck.
Die Technikerteams der Stadt Algier konnten auf ihren Bestand an großformatigen Ersatzteilen zurückgreifen und ihre Einsatzkompetenz zeigen. Die Leitung wurde in der Nacht repariert. Nicht einmal 24 Stunden später floss das Trinkwasser wieder. Ohne diese vorausschauende Bedarfsanalyse wäre die Trinkwasserversorgung 3-4 Tage abgesperrt gewesen.
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