Rahmenbedingungen des Wasserwerks
Das Wasserwerk nimmt die Dienstleistungen zur Wasserversorgung und Abwasserentsorgung eines Zweckverbands für das Wasser wahr. Es ist in 60 Gemeinden tätig, davon versorgt es 35 mit Trinkwasser, und zählt 15.000 Kunden. Auf seinen größten Baustellen wird es von Leitungs- und Tiefbauunternehmen unterstützt. Alle neuen Hausanschlüsse des Wasserwerks werden im Heizwendelschweißverfahren gefertigt, im Wesentlichen bis Ø 90mm.
Obwohl das Wasserwerk Vertrauen in die Heizwendelschweißtechnik setzt, ist es der Ansicht, dass im Rahmen der Verwaltung der eigenen Infrastruktur die Überwachung der Versorgungsnetze mit PE-Anschlüssen nicht optimal zu gewährleisten ist.
Darüber hinaus beurteilt das Tiefbauunternehmen das aktuelle Material im Fahrzeug und im Lager als platzraubend, vor allem, wenn es darum geht, flexibel auf die verschiedenen Einsatzbedingungen zu reagieren.
Für eine Baulanderschließung muss das Versorgungsnetz erweitert und zwölf neue Anschlüsse an einer PE-Leitung erstellt werden. Die Gelegenheit ist günstig, drei Nachbarhäuser aus dem Bestand an das gleiche Netz anzuschließen.
Angebot über die innovative Lösung von Sainte-Lizaigne
Sainte-Lizaigne bietet für alle 15 Wasseranschlüsse die Hybridlösung OmegaFlex an.
Sie besteht aus einer Schelle für alle Durchmesser im Heizwendelschweißverfahren. Das patentierte, flexible Verfahren deckt je nach Modell 3 - 6 PE-Größen ab. Die OmegaFlex-Schelle verringert mit ihrer überschaubaren Artikelanzahl, dem kompakten Design und dem geringen Gewicht die Logistikkosten.
Die mit der Schelle verwendete Anschlussarmatur GLOBALL 2038 besteht aus Bronze. Dieser Werkstoff ist unveränderlich, zu 100 % beständig gegen alle Arten von Korrosion und wird seit jeher als bewährte Lösung für langlebige Anschlüsse genutzt.
Bei der Installation kann der Anschluss so ausgerichtet werden, dass er sich an das Umfeld anpasst.
Der Metallanschluss ermöglicht daneben die Überwachung des Versorgungsnetzes im Betrieb durch Abhorchen und Lecksuche.
Ein PE-Projekt, das die Überwachung und Verwaltung der eigenen Netzinfrastruktur vorweg nimmt
Die 15 Hybridanschlüsse wurden realisiert.
Die Monteure waren von der schnellen Installation der Schelle und der Unabhängigkeit vom Durchmesser, wodurch sich der Anschluss den verschiedenen vor Ort angetroffenen Rahmenbedingungen anpasst, positiv überrascht. Auch die Möglichkeit, den Anschluss passend auszurichten, erwies sich als praktisch.
Der Einkäufer sieht nur noch einige Artikel für ein Maximum an Anwendungen vor, der Lagerist stellt für ein- und denselben Bedarf deutlich weniger Lagerfläche zur Verfügung.
Das Wasserwerk behält seine Infrastruktur im Auge. Nach der Installation bleiben die Anschlüsse unter Überwachung. Sie sind die Schlüsselpunkte für den Betrieb und erleichtern die Lecksuche.
Als Betreiber der Infrastruktur trägt es zur optimalen Verwaltung der eigenen Vermögenswerte des Zweckverbands in der Wasserwirtschaft bei.
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